IWEB BERATUNG

iweb  IWEB INSTITUT für WASSER & ENERGIE BOCHUM GmbH Das Sachanlagevermögen in der Wasser- und Energieversorgung und Abwasserbehandlung in Deutschland beträgt je nach Quelle und veröffentlichten Angaben zwischen € 750Mrd. und € 1 Billonen. Diess enorme volkswirtschaftliche Vermögen wird 15 ooo bis 20 000 Organisationen verwaltet und bewirtschaftet.

IWEB berät die Unternehmen und Betriebe der Wasser- und Energieversorgung sowie der Abwasserentsorgung bei ihren technischen sowie bei ihren vermögens- und finanzwirtschaftlichen Aufgaben. Mit unseren langjährigen Erfahrungen bei der Analyse der Investions- und Kapitalkosten sowie der Ausgaben für Betrieb und Unterhaltung bieten wir eine spezielle Expertise für wirtschaftliche und kostensenkende Investitionsplanungen und für den Betrieb und die Unterhaltung der Sachanlagen.

Der Schwerpunkt unserer Beratung ist die optimale Bewirtschaftung der technischen Anlagen, die ein enormes Vermögen darstellen. In seiner Summe beträgt das in Deutschland in Wasserwerken und Kraftwerken sowie Kläranlagen und in die zugehörigen Wasser-, Strom-, Gas- und Abwassernetze gebundene Vermögen mehr als eine Billionen Euro. Die IWEB GmbH analysiert und erarbeit einzelne und ebenso unternehmensübergreifende Lösungsansätzen für technische oder vermögens- und finanzwirtschaftliche Fraagestellungen.

Tätigkeitsschwerpunkte während der Nutzungsdauer einer Infrastrukturanlage

Der Beratungsgrundsatz der IWEB GmbH                 Wasserversorgung, Energieversorgung und Abwasserentsorgung gehören nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen, da diese Unternehmen ihren Kapitaleignern verpflichtet sind.

Die effiziente Betriebsführung eines Wasser-. Energie und Abwasserunternehmens ist entscheidend für eine kostengünstige Lebenshaltung der Bevölkerung und für niedrige Belastungen für Handel, Gewerbe und Industrie.

Die Unternehmen der Wasser- und Energieversorgung und die der Abwasserentsorgung sind in ihrer Aufgabenwahrnehmung überwiegend technikorientiert. Für ihre Aufgaben sind enorme Finanzmittel für Gewinnungs-, Erzeugungs- und Aufbereitungsanlage so-wie in die Verteilungsnetzte für Wasser und Energie sowie die Sammlersysteme für das Abwasser aufzubringen und das so geschaffenen Sachanlagevermögen zu sichern.

Qualität und Nutzungsdauer von Bauwerken aus kaufmännischer Sicht
Kosten für die Wasserversorgung, Energieversorgung und Abwasserentsorgung
Hohe Kosten für Wasser, Energie & Abwasser schränken die Kaufkraft der Bevölkerung und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft ein. Die Kosten für Wasser, Energie & Abwasser müssen von der Bevölkerung durch Erwerbsarbeit erzielt werden und werden aus dem Nettovermögen nach Einkommensteuer und Sozialabgaben bezahlt. Die Wirtschaft muss die Kosten aus den Erlösen vor Steuern aufbringen. So wird zwar die Steuerlast der Unternehmen reduziert, der Gewinn fällt jedoch auch um so geringer aus, je höher die Kosten sind.
Einfluss der Investitionen auf die Kapitalkosten von Anlagen der Wasserversorgung, der Energieversorgung und der Abwasserentsorgung
Zinsen sind der Preis für Geld, das von einem Dritten oder Fremden für einen bestimmten Zeitraum beschafft wird oder das von einem Betreiber einer Anlage selbst für die Finanzierung der Investition eingesetzt wird. Je höher der Investitionsbetrag um so höher der Kapitalbedarf. Folglich sind die Zinsbeträge um so höher, je mehr Kapital einzusetzen ist. Bei kalkulatorischen Nutzungsdauern von 40 und mehr Jahren kann die Summe der Zinsbeträge ein Vielfaches der eigentlichen Ausgabe für die Investition betragen. Als Folge der kalkulatorischen Nutzungsdauer von Infrastrukturanlagen, zu den auch die Anlagen der Wasserversorgung, Energieversorgung und Abwasserentsorgung zählen. verringert sich der kalkulatorische Restwert der Anlagen über einen langen Zeitraum. Da der jeweilige kalkulatorische Restwert, der sich aus dem Anschaffungs- oder Herstellungswert errechnet und um die zum Bewertungsstichtag kumulierten Abschreibungsbeträge reduziert wird, Basiswert für die Zinsen auf das eingesetzte Kapital ist, reduzieren sich auch die Zinsen, die die Kapitalkosten wiederspiegeln, entsprechen langsam.
Sicherheiten bei der technischen Auslegung
Die Technik kommt ohne Sicherheiten nicht aus, damit es bei geplanten oder vorgegeben Belastungsgrenzen nicht zum Versagen der technischen Anlage kommt. Sicherheiten können und dürfen aber nicht angesetzt werden, weil Daten für eine bedarfsgerechte Ausführung fehlen oder die Ingenieurkunst durch unangemessene Sicherheitszuschläge kompensiert werden soll.